Dienstag, 30. Dezember 2014

Anime Review: Fruits Basket


Für Fruits Basket habe ich mich entschieden, weil ich auch die Mangareihe dazu gelesen habe und mich der Anime deswegen interessiert hat. Deshalb kann ich auch einige Vergleiche zwischen Anime und Manga ziehen.

Dass einige Dinge im Anime ausgelassen wurden, ist denke ich klar. Allerdings wurden bei Fruits Basket ein paar Dinge ausgelassen (vor allem zum Ende hin), die ich doch recht bedeutsam für die Geschichte gefunden hätte. Besonders in Bezug zu Akito wurde ziemlich viel nicht aufgeklärt und man wird etwas im Dunkeln gelassen. Außerdem wurde eine Person komplett ausgelassen, auf die ich mich persönlich sehr gefreut hatte, aber wenn man den Manga ohnehin nicht kennt, sollte das keinen größeren Verlust darstellen. Ansonsten wurde sich jedoch doch recht gut an den Manga gehalten.

Die Darstellung der Charaktere finde ich ziemlich gut gelungen. Jeder hat seine ganz eigene Persönlichkeit und die Geschichte jeder einzelnen Person wird ziemlich ausführlich dargestellt und somit wird auch schnell klar warum sich eine Person auf eine gewisse Art und Weise verhält. Dementsprechend fällt es auch leichter die einzelnen Personen und ihre Beziehungen zueinander zu verstehen. Manch einer mag die Hauptperson Toru Honda als etwas naiv bezeichnen (will ich auch eigentlich gar nicht abstreiten, dass sie es ist), aber gerade für den Verlauf und den Sinn der Geschichte muss ihr Charakter gerade so und nicht anders sein und deswegen finde ich das durchaus in Ordnung.

Im Allgemeinen ist Fruits Basket ein etwas ruhigerer Anime, der sich mit sehr vielen Aspekten des täglichen Lebens beschäftigt und meiner Meinung nach viele kleine „Weisheiten“ kombiniert mit etwas Humor vermittelt. Ein Beispiel wäre hierbei die Botschaft, dass man sich immer selber treu bleiben soll. Dazu muss ich allerdings sagen, dass diese Botschaften im Anime leider nicht so gut rübergekommen sind wie im Manga und dass im Anime doch manchmal etwas viel Kitsch die tolle Botschaft abgeschwächt hat, aber wenn man sich nur auf die Worte konzentriert, ist selbst das okay.


Punktewertung: 7 von 10

Sonntag, 28. Dezember 2014

Lied der Woche

Das Lied dieser Woche ist Prey For Me von Korn.

Dazu gibt's auch nicht viel mehr zu sagen. 
Hab mich eben relativ spontan für dieses Lied entschieden. :)


Mittwoch, 24. Dezember 2014

Merry Christmas!


Ich wünsche euch entspannende Feiertage und hoffe ihr könnt die Weihnachtszeit genießen, auch wenn es leider an Schnee fehlt. 

Frohe Weihnachten! :)

Sonntag, 21. Dezember 2014

Lied der Woche

Das Lied dieser Woche ist Point Of No Return von Starset.

Ich weiß, dass es wirklich ziemlich unspektakulär ist, wenn man zwei Wochen hintereinander Lieder derselben Band vorstellt, aber die ganze Woche über hat mich dieses Lied einfach nicht mehr losgelassen und da dachte ich, wäre es nur angebracht, wenn es heute zum Lied der Woche gekürt wird.



Sonntag, 14. Dezember 2014

Lied der Woche

Für das Lied dieser Woche hatte ich mich schon letzten Sonntag entschieden. Da habe ich nämlich eine neue Band entdeckt und ihre Lieder gefallen mir wirklich, wirklich gut. Daher habe ich mich heute für das Lied entschieden, welches ich als erstes von dieser Band gehört habe.

Das Lied dieser Woche ist My Demons von Starset.


Samstag, 13. Dezember 2014

Kleines Update

Was momentan so bei mir los ist?

Heute habe ich endlich die letzte Prüfung für dieses Jahr geschrieben (leider nicht die letzte für dieses Semester) und ich freue mich sowas von auf die Ferien (wie jeder andere Mensch da draußen wahrscheinlich auch).


Gerade eben habe ich außerdem die letzte Folge der ersten Staffel Dexter fertig geschaut. Während mich die ersten paar Folgen noch nicht wirklich mitgerissen haben, war ich circa ab der Hälfte dafür ziemlich gefesselt und natürlich war die letzte Folge der ultimative Kulminationspunkt und hat auch noch einige spannende Entwicklungen für mich bereit gehalten. Der Charakter von Dexter ist gewöhnungsbedürftig und mir hat dieser persönlich anfangs auch nicht zugesagt, aber im Endeffekt ist es mal was neues und erfrischendes und nicht dieser langweilige Standardcharakter, deswegen konnte ich mich selbst mit diesem gegen Ende anfreunden. Eigentlich war nicht geplant für Serien Bewertungen abzugeben, aber wenn ich Dexter bewerten müsste, würde ich 8 von 10 Punkte geben. Wer neugierig geworden ist: hier der Trailer zur ersten Staffel.

Als nächstes werde ich entweder direkt mit der zweiten Staffel von Dexter anfangen oder aber erst einmal die neue Staffel The Walking Dead schauen. Mal abwarten wofür ich mich in den nächsten Tagen mehr begeistern kann.

In nächster Zeit folgt aber auch auf jeden Fall noch ein neues Review zu einem Anime und morgen das Lied der Woche. Bis dahin wünsche ich ein schönes Wochenende!

Sonntag, 7. Dezember 2014

Lied der Woche

Das Lied dieser Woche ist Words As Weapons von Seether.

Ich bin eigentlich kein super großer Fan von Seether. Mir gefallen immer wieder mal einige Lieder von ihnen, aber das ist eigentlich schon alles. Deswegen habe ich auch nur durch Zufall herausgefunden, dass sie ein neues Album herausgebracht haben. Und zwar lief genau Words As Weapons während meines Urlaubs im Radio und ich habe mich sofort in dieses Lied verliebt. 



Freitag, 5. Dezember 2014

Anime Review: Sword Art Online (Part II)

Hier folgt dann nun endlich der zweite Teil des Reviews zu Sword Art Online. Und um schon einmal etwas vorweg zu nehmen muss ich sagen, dass mich die zweite Hälfte im Großen und Ganzen etwas mehr angesprochen hat als die erste. Ich werde hier nicht viel Neues ansprechen, sondern mich eher auf das erste Review beziehen und auf die Punkte, die ich dort schon angesprochen habe.

Mit Beginn der zweiten Hälfte wir deutlich weniger zwischen den Episoden gesprungen und der Verlauf scheint somit mehr in sich zusammenhängend, was es angenehmer und leichter macht der Story zu folgen. Es werden auch nicht mehr haufenweise Personen vorgestellt, die dann keinerlei weitere Bedeutung im Verlauf haben. Die Personen, die während der zweiten Hälfte vorgestellt werden, haben auch wirklich eine Funktion im Anime. Eine weitere Verbesserung zur ersten Hälfte.

Daran, dass sich jede weibliche Person in den Protagonisten Kirito verliebt, wurde leider nichts geändert und auch die Charaktere an sich erscheinen mir persönlich immer noch ziemlich langweilig, wobei selbst da kleine Verbesserungen zu erkennen sind.

Der Plot der ersten Hälfte hat mir deutlich besser gefallen, wenn es dann nicht an der Umsetzung gescheitert wäre. Dagegen kann die zweite Hälfte auf jeden Fall mit einer besseren Umsetzung bei mir punkten.

Punktewertung: 6 von 10

Sonntag, 30. November 2014

Lied der Woche

Bis Freitag hatte ich eigentlich ein ganz anderes Lied im Kopf, welches ich euch heute vorstellen wollte. Letztendlich habe ich mich dann doch für jenes entschieden, welches mich mehr berührt und welches mir auch einfach besser gefällt.

Das Lied dieser Woche ist somit Tired von Stone Sour.

Und damit wünsche ich euch noch ein schönes Wochenende. :)



Samstag, 29. November 2014

A walk in the woods

Eigentlich wollte ich diese Woche die zweite Hälfte des Reviews zu Sword Art Online schreiben. Allerdings kam ich aufgrund von Zeitmangel überhaupt nicht dazu, denn ich hatte die ganze Woche über Besuch. Dafür sind aber einige Bilder bei einem kleinen Spaziergang entstanden.

Wir waren etwas auf den Bergen spazieren, hatten dabei aber leider nicht das beste Wetter erwischt. Es gab ziemlich starken Nebel und selbst wenn man dadurch von der Stadt unterhalb nicht wirklich viel erkennen konnte, fand ich es nach einer Weile für einen Spaziergang im Wald doch recht schön. Der Nebel bescherte anfangs eine leicht unheimlich Atmosphäre, die sich jedoch bald in eine angenehme verwandelte.





Sonntag, 23. November 2014

Lied der Woche

Diese Woche stelle ich euch das Lied vor, welches in den Sommerferien mein absolutes Lieblingslied war.

Hater von Korn.

Ich glaube, dass ich dazu nicht wirklich viel mehr sagen muss, denn das Lied und das Video sprechen glaube ich ziemlich gut für sich selbst.



Samstag, 22. November 2014

Anime Review: Sword Art Online (Part I)


Da circa nach der Hälfte der Episoden eine ziemlich neue Handlung beginnt, habe ich beschlossen auch das Review zu Sword Art Online in zwei Teile zu untergliedern. Das bedeutet, dass sich dieses Review nur mit der ersten Hälfte der ersten Staffel beschäftigen wird.

SAO habe ich bereits vor einigen Wochen beendet und der Grund warum ich diesen Anime überhaupt geschaut habe ist, dass ich an vielen verschiedenen Stellen immer wieder darüber gestolpert bin und die Bewertungen durchweg gut waren. Somit habe ich von Anfang an recht hohe Erwartungen an diesen Anime gehabt.

Kurzer Überblick: Es ist das Jahr 2022 und es ist mittlerweile möglich, dass Menschen vollständig mit ihrem Bewusstsein in virtuelle Welten eintauchen, um so beispielsweise MMORPGs zu spielen. Gerade ist das neue Spiel Sword Art Online auf den Markt gekommen und der Protagonist Kirito taucht in die mittelalterliche Welt von Aincrad ein. Recht bald wird den Spielern des VRMMORPGs  jedoch bewusst, dass es ihnen nicht mehr möglich ist sich auszuloggen und ihnen wird daraufhin mitgeteilt, dass dies nun ein Spiel um Leben und Tod ist und sie es erst dann verlassen können, wenn der letzte Boss besiegt wurde. Stirbt man im Spiel, stirbt man auch in der Realität.

Mir wurde besonders am Anfang zwischen den Episoden zu sehr gesprungen. Es wurden viele unterschiedliche Personen binnen einer Episode vorgestellt, kamen dann jedoch niemals wieder im Verlauf der Story vor. Da frage ich mich doch wirklich, ob es notwendig war diese Personen überhaupt erst in die Geschichte einzubinden, denn eine wirklich entscheidende Rolle hatten diese Personen im Bezug zur Geschichte für mich nicht. Eine etwas größere Rolle spielen die meisten Personen erst wieder in Staffel 2. Nur wenn man sie schon in der ersten Staffel vorgestellt hat, finde ich es auch ganz passend, wenn man sie auch in den weiteren Verlauf der Geschichte einbindet.

Den Charakter der meisten Personen fand ich persönlich ziemlich langweilig, eintönig, trocken und ohne wirkliche Tiefe. Natürlich ist auch zu viel Drama nicht besonders gut, aber wenn jede Person nicht einmal einen kleinen Fehler besitzt, ist das nicht mehr wirklich spannend. Das allerschlimmste war allerdings, dass sich wirklich jedes weibliche Wesen in den Protagonisten Kirito verliebt hat. Ganz ehrlich? Das ist doch langweilig.

Zum Plot an sich: Ich fand die Grundidee an sich wirklich gut und ich hatte mich sehr auf diesen Anime gefreut. Allerdings hätte man bei der Umsetzung einiges besser machen können, wie ich finde. Ich hätte es besser gefunden, wenn man vielleicht etwas mehr Episoden eingebaut hätte, gezeigt hätte wie sich die Personen im Verlauf weiterentwickeln und man sich allgemein etwas mehr Zeit mit der Geschichte gelassen hätte.  Im Spiel hätten sie theoretisch hundert Bosse besiegen müssen, um es zu beenden. Allerdings kriegt man davon, wie sie im Spiel vorankommen, bis auf ein paar Szenen nicht sonderlich viel mit.

Ich muss jedoch sagen, dass das „Ende“ dann doch eine recht unerwartete Wendung bereitgehalten hat, was mir wiederum sehr gut gefallen hat. Allerdings ist SAO einer der Anime, den ich mir sehr wahrscheinlich nicht noch einmal ansehen werde.

Punktewertung: 5 von 10.

Sonntag, 16. November 2014

Lied der Woche


Eine weitere Idee für meinen Blog: 
Jeden Sonntag werde ich euch das "Lied der Woche" vorstellen.

Diese Woche hatte es mir besonders das Lied Shatter me von Lindsey Stirling Featuring Lzzy Hale angetan. Das Lied spiegelt nicht wirklich meinen eigentlichen Musikgeschmack wider, dennoch gefällt es mir wirklich gut, was vor allem aber auch mit der tollen Performance von Lzzy Hale und den tollen Lyrics zusammenhängt. 

Wem Geigenmusik kombiniert mit Dubstep (und etwas Ballett) gefällt, dem kann ich Lindsey Stirling wirklich nur ans Herz legen.


Dienstag, 11. November 2014

Informationen zu Reviews

Ich werde demnächst anfangen einige Reviews zu schreiben, deswegen jetzt schon mal einige allgemeine Hinweise:

  1. Es wird höchstwahrscheinlich einige Spoiler geben, weil ich sonst Teile des Reviews auslassen müsste, aber ich werde versuchen diese so gut wie möglich zu vermeiden. Wer sich also lieber zuvor eine eigene Meinung bilden möchte, sollte die Reviews vielleicht lieber nicht lesen. ;)
  2. Die Reviews spiegeln immer nur meine eigene, ganz persönliche und völlig subjektive Meinung wider und es ist völlig selbstverständlich, dass andere Personen eine ganz andere Meinung bezüglich eines bestimmten Themas haben können.
  3. Ich werde bei jedem Review Punkte vergeben zwischen 0 und 10, wobei 0 die schlechteste Bewertung und 10 die beste darstellt.

Ein kleiner Gedanke ...

Ich hatte eigentlich nie wirklich vorgehabt einen Blog zu führen. Zum einen, weil es mir meiner Meinung nach an Dingen fehlt über die ich wirklich schreiben könnte (und die Menschen da draußen dann auch wirklich interessieren) und zum anderen, weil es mich eigentlich nie wirklich gereizt hat. Seit einigen Tagen fand ich die Idee aber dann plötzlich doch ganz interessant. 

Ich schaue sehr gerne Anime. Trotzdem wird wahrscheinlich jeder andere, der das auch von sich behauptet, mindestens mal doppelt so viele gesehen haben wie ich insgesamt. Und doch kam mir vor ein paar Tagen während einer Folge der Gedanke, dass ich ja zumindest ein Review zu denen schreiben könnte, die ich gesehen habe und sehen werde. Es werden nicht unglaublich viele sein, aber ich möchte auch nicht, dass dies der einzige Zweck dieses Blogs sein wird. Nur das war der Hauptgedanke, der mich letztendlich hierher geführt hat und mal abwarten welche Ideen sich im Laufe der Zeit noch entwickeln werden.